Modulsystem

Die Modularisierung soll das Studium neben dem Beruf erleichtern. Individualität ist die beste Chance, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Die Studierenden können ihren Modulplan zeitlich flexibler und den eigenen Bedürfnissen entsprechend gestalten.

Die Studierenden können dabei frei individuelle „Module“ (Gegenstände, Lehr- und Prüfungseinheiten) wählen. Projektarbeiten sind fixer Bestandteil des Studiums. Sind alle Module sowie die abschließenden Prüfungen positiv absolviert, ist die Ausbildung beendet.

Modulbeurteilungen: im Halbjahres-Rhythmus gibt es Modulzeugnisse, die Auskunft über die erfolgreich oder nicht erfolgreich abgeschlossenen Module geben.

Modulbeurteilung

Es gibt im Abendkolleg vier (4) Möglichkeiten, ein Modul positiv abzulegen:

1. Wiederholung Kolloquium (2 Wochen vorher schriftlicher Antrag)
2. Wiederholung Kolloquium (2 Wochen vorher Antrag)
wenn nicht erfolgreich, dann:

Modul – Wiederholung

über Antrag darf ein nicht erfolgreich abgeschlossenes Modul – 1 x wiederholt werden, es folgt:

wenn nicht erfolgreich, dann Beendigung des Schulbesuchs.

Modulprüfung

Nachweisbare anderwärtig erworbene gleichwertige Kenntnisse können angerechnet/ anerkannt werden.

Vor dem Besuch eines Pflichtmoduls kann über qualifizierten Antrag (Zeugnisse oder Befähigungen) eine Modulprüfung abgelegt werden. Bei positivem Abschluss ist kein Besuch dieses Moduls notwendig.

Außerschulisch erworbene Kompetenzen können auf einzelne Module angerechnet werden. Dem Antrag sind entsprechende Nachweise über Art und Ausmaß der erworbenen Kompetenzen beizulegen.